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BERICHT 2019

 

Liebe Freunde,

Dezember 2019, die Tage hier in TONGA werden länger und wärmer, Zeit für einen Rückblick.

Zu Weihnachten 2018 hatte ich mich im "Brötle" backen versucht und das Ergebnis fand Anklang bei unseren Nachbarn, die mit uns hier in ANALULU auf Fofoa Weihnachten feierten.

BrötleBroetleWeihnachtenWeihnachten

V.Tangi

Drei Tage später waren wir alle in Hunga eingeladen zur feierlichen Enthüllung eines Gedenksteines zur Erinnerung an den Strassenbau vor 10 Jahren mit Gesang und Ansprachen. Doktor Viliami Tangi aus Hunga, den wir seit 25 Jahren kennen, (er war zeitweise stellvertretender Premier und Gesundheitsminister und bekam den Titel Lord Tangi of Vaonukonuka verliehen) und seine Frau Naite waren Ehrengäste. Uhila und Saia, die Eltern unseres Landbesitzers Fataua, und ein paar andere "Ältere" von Hunga durften die Plakette enthüllen. Danach gab es ein grosses Festmahl, auf tonganisch Pola genannt. (Hinter den Sängern steht die neue Solaranlage des Dorfes.)

 

 

 

HungaHungaPola

HakenWalschwanz

Silvester feierten wir allein mit einer halben Flasche Sekt, die andere Hälfte gab es am nächsten Tag, als es Mitternacht in Deutschland war. Die nächsten Wochen vergingen mit Vorbereitungen auf unsere Reise nach Deutschland, die diesmal ohne längere exotische Zwischenstopps verlaufen sollte. Werner machte schöne Holz- und Knochenschnitzereien.

 

 

Da vor dem Abflug andauernd stürmisches Wetter war, übernachteten wir zur Sicherheit eine Nacht in Neiafu, bevor wir direkt nach Fiji fliegen wollten. Da das Röntgengerät im Flughafen Vava'u kaputt war, durften wir zur Sicherheitskontrolle vor dem Abflug unsere beiden Koffer auspacken. In Nandi, Fiji angekommen, gleich nochmal, aber nichts wurde beanstandet. Wir hatten das Hotel Grand Melanesian in der Nähe des Flughafens zur Übernachtung gewählt, da wir morgens sehr früh raus mussten, es war noch dunkel, als wir mit dem Taxi zum Flughafen fuhren.

FlugzeugFiji Air und British Airways transportierten uns mit 9 Stunden Aufenthalt im Flughafen Hongkong und 2 Stunden in Heathrow, England wieder nach Zürich in der Schweiz. Da wir sehr schnell durch alle Kontrollen kamen, nahmen wir einen früheren Zug als den gebuchten von Zürich nach Tuttlingen. In Schaffhausen setzten die Schaffner uns dann wegen falscher Fahrkarte glücklicherweise nur an die frische Luft und wir mussten auf "unseren" Zug eine Stunde warten. In Tuttlingen stiegen wir in den Nahverkehrszug nach Wurmlingen, wo mein Vater mit dem Auto auf uns wartete. In den letzten Jahren hatten wir die grossen Strecken immer ein paar Tage unterbrochen und merkten, dass es doch ein ziemlicher Schlauch ist, durchzufliegen.

 

FlugMüde

Schon drei Tage später feierten wir den 94. Geburtstag meines Vaters. Einige Tage darauf stolperte er abends beim schnellen Aufstehen über seinen Stuhl, fiel rückwärts damit um, schlug mit dem Kopf wenige Zentimeter entfernt von einem scharfkantigen Metallstück seiner Rudermaschine auf und riss sich den kleinen Finger so böse daran auf, dass wir ins Krankenhaus zum Nähen fahren mussten. Nach langem Warten in der Notaufnahme stichelte der Arzt ein wahres Meisterwerk, hatte aber Probleme, einen Verband richtig anzubringen. Der erste ging gleich ab, der zweite, als wir grade zur ersten Tür draussen waren, der dritte hielt bis nach Hause, wo ich ihn dann mit Klebstreifen fixierte

.GeburtstagFinger

Werner und ich machten die üblichen Arztrunden, Werners Augen, die beide letztes Jahr wegen Grauem Star operierte wurden, mussten mit Laser nachbehandelt werden. Besuche bei Freunden in der näheren Umgebung, ein Konzert in Trossingen, Sauna- und Badbesuche, Wandern und Radfahren in der Umgebung hielten uns auf Trab.

Mitte Mai stiegen wir mit 15 anderen Mitgliedern des Gehörlosenvereins in Tuttlingen in den Zug. Der Tuttlinger Abgeordnete Volker Kauder hatte unsere Gruppe und andere Interessierte aus der Gegend nach Berlin eingeladen. Alles wurde bezahlt und war bestens organisiert. Wir wurden am Bahnhof in Berlin abgeholt und in unser Hotel gebracht. Am nächsten Tag standen Informationsgespräche im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, ein Besuch des Denkmals für die ermordeten Juden Europas, eine Einladung in die Landesvertretung Baden-Württemberg mit Mittagessen und Gruppenbild und der Besuch des Bundestags mit einer Plenarsitzung auf dem Programm. Nach dem gemeinsamen Abendessen trafen wir uns mit unseren alten Seglerfreunden Claudia und Klaus, die wir 2015 hier in Berlin besucht hatten.

BW GruppeDenkmalDenkmalCuK

Die nächsten Tage vergingen wie im Flug mit einer Stadtrundfahrt vorbei am Brandenburger Tor, dem Checkpoint Charlie,

Brandenburger TorBTCheckpoint Charlie

BruderkussBild

 

der Eastside Bildergalerie,

 

 

 

 

 

 

Bellvue

und dem Schloss Bellevue, Amtssitz des Bundespräsidenten.

Dann folgten Besuche einer Ausstellung im Deutschen Dom am Gendarmenmarkt und im Bundeskanzleramt. Dort besichtigten wir nach dem obligatorischen Sicherheits-Check und einem kurzen Film die Kanzlergalerie, den aus dem Fernsehen wohlbekannten Pressebereich und verschiedene Sitzungssäle.

 

 

KanzlerBukaamt

Bukaamt

 

 

 

Auf dem Balkon für Staatsgäste hatte man einen grossartigen Blick zum Deutschen Bundestag und er musste für das Gruppenbild der Mitglieder des Gehörlosenvereins herhalten. Mittag- und Abendessen gab es jeweils in verschiedenen Restaurants und am Samstag ging es mit der Bahn wieder zurück nach Tuttlingen.

 

 

BukaamtGV Gruppe

Am Samstag, 26. Mai war Wahltag und nachdem wir alle unserer Bürgerpflicht nachgekommen waren, ging die ganze Familie zum alljährlichen Fest der Hirschbrauerei Wurmlingen. Abends kamen die ersten Wahlergebnisse und wir freuten uns ganz besonders, dass unser "grüner" Freund Ralf (Charly) Abrahms wieder die Bürgermeisterwahl in Bad Harzburg gewonnen hatte. Glückwunsch!

Ein paar Tage später brachen wir auf zu unserer Rundreise mit meines Vaters VW-Bus, den man auch als Camper benutzen kann. Der erste Stopp war in Stuttgart, wo uns eine Bekannte verbilligte Karten für die Oper besorgt hatte. Wir sahen „Iphigenie von Taurus“, eine sehr moderne Aufführung. Anschliessend bummelten wir in der Dämmerung die Königstrasse entlang und genossen trotz der Kühle ein Eis. Die Nacht verbrachten wir im City Hotel, das nur 10 Gehminuten von der Oper entfernt liegt und wo wir auch umsonst parken konnten, bei den exorbitanten Parkpreisen in Stuttgart ein grosser Vorteil.

OperOper

Landesmuseum

Am Freitagmorgen nutzten wir die Gelegenheit, mitten in der City zu sein und besuchten noch zu Fuss das Landesmuseum Württemberg im Alten Schloss, das sehr interessante Ausstellungen hat. Nachmittags, bevor der Pendlerverkehr einsetzte, fuhren wir aus dem Stuttgarter Talkessel hinauf zur Autobahn 8 Richtung München. Abends machten wir Halt am versteckten Riedel See in der Nähe der Donau, wo wir auf einem schönen, leeren Waldparkplatz stehen konnten und im kleinen Restaurant am See ein leckeres Abendessen bekamen.

 

 

 

 

ElchingenElchingenAm Samstagmorgen setzten wir unsere Fahrt fort mit einem Abstecher zum Benediktiner Kloster Elchingen, in der Ferne leuchteten schon die verschneiten Gipfel der Alpen.

Am Spätnachmittag kamen wir in Feldmoching, einem nördlichen Stadtteil von München, bei meinem Vetter Jürgen und seiner Frau Christine an, die uns liebevoll aufnahmen und bewirteten. Wir hatten uns ewig nicht mehr gesehen und es gab viel zu bereden. Tochter Silke hatte schon die besten U-Bahnverbindungen für uns herausgesucht und so konnten wir schon am nächsten Morgen eine Fünftageskarte kaufen und mit der U-Bahn, die gleich um die Ecke abfuhr, nach München hineinfahren.

 

 

Bei strahlendem Sonnenschein stiegen wir am Rathaus aus, bewunderten das Glockenspiel und stiegen dem Rathausturm aufs Dach. Von hier hatten wir einen fantastischen Rundblick auf die Stadt und die Alpengipfel rundum, die zum Greifen nah schienen. Wir schlenderten durch die Stadt, besichtigten viele verschiedene Kirchen und den Dom, liefen um den Stachus und durchs Hofbräuhaus, vorbei ging es an der Residenz und der Feldherrnhalle bis zum Hofgarten, dann konnte ich nicht mehr gehen und es war auch Zeit für die Heimfahrt.

RathausMüRathausMüDom

Berge

DM

Feldherrnhalle

Der nächste Tag war dem Deutschen Museum gewidmet, wobei er leider nicht ausreichte, alles zu sehen. Spass hatten wir, mit dem Simulator des Mondgefährts und einer 3D-Datenbrille auf der virtuellen Mondoberfläche zu fahren.

 

 

 

 

 

BavariaEG

Mit Christine und Jürgen ging es am Dienstag zur Theresienwiese, wo später im Jahr das Oktoberfest stattfindet. Christine und wir stiegen auf in den hohlen Kopf der Bavaria Statue, wobei man ganz sicher nicht an Klaustrophobie leiden sollte. Dann führten uns unsere Fremdenführer in den Englischen Garten zum Japanischen Turm, wo es echt bayrisch Bier und Brezn gab. Den Abschluss machten wir weniger bayrisch im gastierenden Hamburger Fischmarkt, wo es leckeren Fisch und Schalentiere zu Essen gab. Nach einem Verdauungsspaziergang durch die Stadt zur U-Bahn ging es wieder gen Norden nach Hause.

 

 

 

BavariaKopfG

Mittwoch wollten wir zur Alten Pinakothek, mussten aber viel laufen, da wir sie erst nicht fanden. Die Gemäldegalerie alter Meister entschädigte für die Mühe. Sie hatten sogar einige der wunderbar detailgetreuen Bilder von Canaletto.

AltePinakothekAPAP-Canaletto

Donnerstag hatten wir uns mit den Machern der Fernsehserie "Verrückt nach Meer" verabredet. Regisseur Gerrit Mannes, der letztes Jahr im März bei uns drehte, (siehe Bericht 2018) und die Produzentin Anne-Marie Riedel haben ihr Büro in der Mondstrasse in München, wo sie uns herzlich empfingen und uns herumführten. Bei einer Tasse Kaffee erwähnten sie, dass sie jetzt auch eine Serie "Verrückt auf Fluss" drehen würden und für Amsterdam noch jemanden suchen, der Protagonisten und Kamerateam mit dem Boot herumfahren könnte. Spontan schlugen wir Werners Sohn Ivo vor, der mitten in Amsterdam lebt, ein Boot hat und deutsch spricht. Nach Absprache mit ihm vermittelten wir seine Emailadresse und am 11.11.2019 wurde diese Folge von Amsterdam im ARD ausgestrahlt und ist noch in der Mediathek abrufbar. Wie die mit uns gedrehte Folge wird sie auf RBB, und zwar am 10.01.2020 um 13:10 Uhr, und im BR noch ausgestrahlt werden. Ich habe „unsere“ Episode 301 „Der Hummerkönig von Tonga“ auf meiner Dropbox, wer interessiert ist, darf sie sich gerne HIER runterladen.

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Da unser nächster Termin erst spätnachmittags war, beschlossen wir spontan, uns die Residenz noch von innen anzusehen. Laut Wikipedia war sie "das Münchner Stadtschloss und die Residenz der bayerischen Herzöge, Kurfürsten und Könige und somit jahrhundertelang ein politisches und kulturelles Zentrum des Landes. Der weitläufige Palast ist das größte Innenstadtschloss Deutschlands und heute eines der bedeutendsten Raumkunstmuseen Europas.“ Die Schatzkammer hinter meterdicken Stahltüren war schon sehr beeindruckend, dann ging es in die Räumlichkeiten der Residenz. Ein Zimmer nach dem anderen mit Prunk und Protz, das riesige Antiquarium voller Wandgemälde, unglaublich, was es alles zu sehen gab. Als wir auf die Uhr sahen, verfielen wir in den Laufschritt, trotzdem haben wir es nicht geschafft, alles zu besichtigen. >Gedächtnisnotiz, wenn wir nochmal nach München kommen, einen ganzen Tag dafür einplanen.< Es war Zeit, einen Besuch bei Werners Neffen Ingo zu machen, den er vor vielen Jahren das letzte Mal gesehen hatte, und der mit Lebensgefährtin und zwei Kindern schon lange in München lebt. Wir hatten eine gute Zeit und es war schon fast dunkel und regnete, als wir uns endlich auf den Rückweg zur U-Bahn machten.

ResidenzRResidenzIngo

Am nächsten Tag schien wieder die Sonne und Jürgen fuhr mit uns nach Oberschleissheim, wo wir das prächtige Schloss und die Gartenanlagen bestaunten und dann zur Olympischen Ruderanlage fuhren, wo 1972 die Wettkämpfe stattfanden. Die damalige DDR holte vor der Sowjetunion und Neuseeland den ersten Platz beim Medaillenspiegel, Deutschland wurde Vierter.
OberschleissheimRegatta

Am Samstag stiegen wir wieder in unseren Bus und wagten uns in den Münchner Innenstadtverkehr, unser Ziel war Schwabing, wo Anne wohnt, die Protagonistin im "Verrückt nach Meer" Film, die uns mit ihrem Partner Tobi damals besucht hatte. Wir waren in Kontakt geblieben und sie hatte uns eingeladen, sie ein paar Tage in ihrer Zweizimmerwohnung zu besuchen. Erst wollten wir im Bus schlafen, aber sie räumte ihr Schlafzimmer und schlief auf der Couch, wir verstanden uns prächtig und machten die nächsten Tage Schwabing und den Englischen Garten mit ihr unsicher.

Anne Werner EGartenEng.Garten

Beeindruckt waren wir von den Surfern der Eisbachwelle. Der Eisbach, der wirklich so kalt ist, wie er sich anhört, führt durch den Englischen Garten und gleich am Anfang des Gartens, nachdem der Bach durch eine enge Brücke schiesst und richtig Druck hat, hat man ein künstliches Hindernis unter Wasser eingebaut, das die Strömung abbremst und eine stehende Welle erzeugt. Nur die besten Surfer können sich auf der Welle mehr als ein paar Momente halten. Weiter unten am Bach gibt es noch eine Stelle für Anfänger, die mir aber auch schon ziemlich riskant erschien.

EisbachAW-EGartenRammstein

Es war Pfingstwochenende und abends sahen wir vom Balkon aus am Himmel die Feuer- und Lasershow des Rammstein Konzerts und ab und zu drangen sogar Musikfetzen zu uns durch, obwohl der Veranstaltungsort im Olympiastadion sehr weit weg war. Die Anwohner in der Nähe werden wohl auch mit Ohrenschützern noch genug Lärm abbekommen haben. (Bild vom Web).

TegernseeEigentlich wollten wir dann von München aus nach Norden fahren und die Therme Erding besuchen, da es jedoch Pfingstmontag war und dort sicher sehr voll und uns das tolle Alpenpanorama Lust auf die Berge gemacht hatte, fuhren wir spontan an den Tegernsee. Nach einer klitzekleinen Bootsfahrt und einem schnellen Rundgang durch die Stadt voller Touristen wollten wir nach Süden höher in die Berge fahren, doch wegen einer schweren Unwetterwarnung suchten wir nach einer Alternative. Wir entdeckten auf der Karte etwas östlich das Wendelstein Gebirge, auf das sowohl eine Seilbahn als auch eine Zahnradbahn führen. Am Schliersee vorbei fuhren wir zur Talstation Wendelstein. Nach längerem Suchen fanden wir in der Nähe einen Wohnmobilstellplatz bei Bayrischzell, der kostete zwar 10 Euro, aber dafür bekamen wir eine Gästekarte für das Gebiet, die es uns erlaubte, den Ringbus um den Berg kostenlos zu benutzen. Abends gingen wir die paar Schritte ins malerische Örtchen und liessen uns nach einem Rundgang ein leckeres Abendessen auf einer rustikalen Bank vor dem Gasthaus zur Post schmecken. Gerade als wir uns auf den Rückweg gemacht hatten, ging das Unwetter mit einem Wolkenbruch los und trotz Laufschritt kamen wir etwas nass am Bus an. Später erhielt ich eine besorgte Email meines Vaters, wie es uns und dem Bus gehe, das Fernsehen hatte über ein schlimmes Unwetter in München berichtet und wir erfuhren von Jürgen, dass bei ihnen leider Sturm und starker Hagel so sehr gewütet hatten, dass es im Garten und am Haus erhebliche Schäden gab. Autos, die draussen standen, wurden regelrecht zertrümmert. Gut, dass wir weit entfernt davon waren und nur Regen hatten.

 

 

BusAm nächsten Morgen stellten wir den Camper auf dem Parkplatz der Seilbahn ab und stiegen in den Ringbus, der uns eine Stunde lang über schmalste, kurvige Strässchen auf die andere Seite des Wendelstein Gebirges zum Talbahnhof Brannenburg brachte. Da wir eine Busfahrkarte hatten, auch wenn sie kostenlos war, bekamen wir die Auffahrt mit der Zahnradbahn und die spätere Abfahrt mit der Gondel erheblich billiger. Die elektrisch betriebene Wendelsteinbahn ist die älteste aktive Zahnradbahn Bayerns, eine der vier verbliebenen Zahnradbahnen in Deutschland und steht unter Denkmalschutz. Otto von Steinbeis bezahlte aus eigener Tasche drei Millionen Goldmark für den Bau, der am 29. März 1910 begann. Am 12. Mai 1912 befuhr der erste Zug die Strecke, die fast 7,6 Kilometer lang ist und durch sieben Tunnel, acht Galerien und über zwölf Brücken führt. Die Talstation liegt auf 508 m, die Bergstation 1723 m hoch. Nach etwa 15 Minuten Fahrt bergan mit herrlicher Aussicht kam Nebel auf und wurde immer dichter. Wir hofften, dass es uns nicht geht, wie vor ein paar Jahren am Brocken, als wir während der ganzen Zeit auf dem Gipfel so dichten Nebel hatten, dass wir kaum ein paar Meter weit sehen konnten. (Erstes Bild der Bahn von Wikipedia).

WendelsteinbahnBahn

Aber als wir jetzt nach 25 Minuten oben ausstiegen und zur Aussichtsplattform gingen, begann der Nebel sich langsam zu lichten. Gipfel um Gipfel, schneebedeckt und zackig, tauchte aus dem Nebel auf. Wir stiegen auf einem schmalen Pfad nochmals 100 Meter höher, um auf den 1838m hohen Gipfel zu gelangen, wo auch eine Sternwarte und die Sendeanlage des Bayrischen Rundfunks liegen. Unter einem fast stahlblauen Himmel bestaunten wir dann den tollen Panoramablick auf all die Gipfel ringsum. Wir besuchten auch die höchstgelegene Kirche Deutschlands, die Kapelle auf dem Gipfel und die kleine Höhle, der Geoparkrundgang war leider noch gesperrt. Mehr Infos bei Wikipedia-Wendelstein
WendelsteinWendelsteinWendelsteinWendelsteinWendelsteinWendelstein

WendelsteinGondelErdingWir konnten uns kaum losreissen, aber wollten am nächsten Morgen in Erding sein und nahmen die Seilbahn zur Talstation, wo unser Busle stand. Wir fuhren nach Norden, östlich an München vorbei und übernachteten auf einem kleinen Waldparkplatz kurz vor Erding. Am Mittwochmorgen fuhren wir auf den Parkplatz der Therme Erding, wo wir umsonst die nächste Nacht stehen konnten und pünktlich zur Öffnungszeit um 10 Uhr kauften wir zwei Tagestickets für alle Bereiche. Die Therme Erding ist die grösste Therme der Welt und einfach überwältigend. Kameras und Handies sind nicht gestattet, hier ein Bild aus dem Web. Info Wikipedia. Es gibt verschiedene Bereiche mit 34 Wasserbecken inklusive Wellenbad, 27 Rutschen, 35 verschiedene Saunen und Dampfbäder, wobei ja nach Sauna thematisierte Aufgüsse und Masken, Eis, Bier und Brot etc. angeboten werden. Dazu diverse andere Wellnessangebote. Wir taten unser Bestes, alles auszuprobieren, aber es war schier unmöglich. Werner verabschiedete sich nach dem freien Glas Sekt im Whirlpool um 21 Uhr, ich blieb bis zum Torschluss um 23 Uhr. Dann konnten mich nicht mal die laut quakenden Frösche in einem Wassergraben neben dem Bus noch vom Schlafen abhalten.

 

PerlbachAm nächsten Tag sollte es nach Regensburg weitergehen, doch da Werners Bruder Heinz noch keine Zeit hatte, machten wir einen Schlenker zum Bayrischen Wald, wo wir von Deggendorf aus auf schmalsten Strässchen die Gegend erkundeten und bei Viechtach am Perlbach einen netten Campingplatz zum Übernachten fanden.

 

 

 

 

RegensburgWuHFreitag bis Montag besuchten wir Heinz in Regensburg, bummelten durch die Stadt, schauten uns zusammen das neue Museum an, besuchten die Oper, um eine Aufführung des "Freischütz" zu sehen und bestaunten schöne alte Autos bei der Classic Rally. Der gelbe Käfer erinnerte mich an mein zweites Auto, ein gelber VW-Käfer von der Post.

 

 

 

HEWRallyeRallye

Montag ging es auf dem schnellsten Weg nach Bad Harzburg, wo wir von Ulla und Charly schon erwartet wurden. Die beiden fuhren mit uns am Dienstag nach Halberstadt, wo Charly früher auch Bürgermeister war. Sie führten uns herum und wir besuchten eines der ältesten deutschen Literaturmuseen im Gleimhaus, den Dom mit seinem Domschatz und zum Abschluss noch die Liebfrauenkirche mit den berühmten Chorschranken aus dem 13. Jahrhundert. Der nächste Tag sah uns alle in einem interessanten Kräuterpark.

HalberstadtHalberstadtChorschrankenKräutergarten

Nachmittags führte uns Charly durch "seine" Stadt Bad Harzburg, wo noch viele schöne alte Häuser stehen und Strassenmusikanten in der Fussgängerzone aufspielen.

BadHarzburgBadHarzburgBadHarzburg

Dann mussten wir uns wieder auf den Heimweg machen, da schon am Samstag eine Feier meines Bruders Ingo und seiner Partnerin Sonja anstand, die mit Familie und vielen Freunden ihren gemeinsamen 110. Geburtstag feierten, er 60, sie 50 Jahre. Es wurde ein grosses Fest rund um eine urige Hütte im Wald. Weit mehr als hundert Freunde, sogar der Fanfarenzug von Wurmlingen, kamen zum Gratulieren, da taten auch ein paar Regengüsse der guten Laune keinen Abbruch, selbst unser Papa hielt bis weit nach Mitternacht die Stellung. Das ganze Dorf feierte später noch seine Geburtstagskinder mit rundem Geburtstag von 50 bis 80 mit einem Umzug durchs Dorf, Kirchenbesuch und Feier in der Festhalle.

GeburtstagIuSFanfarenzugFanfarenzug

Am 5. Juli, einem sehr heissen, sonnigen Tag, gingen Werner und ich aufs Wasser. Ich hatte als Werners Geburtstagsgeschenk eine Paddeltour auf der Donau gebucht. Von Hausen im Tal ging es in einem Zweierkajak die Donau abwärts bis Sigmaringen, circa 21 Kilometer. Wir paddelten, oder besser rutschten, öfter über sehr flache Stellen, ein paar Wochen später wäre diese Tour mangels Wasser nicht mehr möglich gewesen. Vorbei an den imposanten Kalksteinklippen des Donautals bezwangen wir Windung für Windung des Flusses, vorbei an Biberbauten im Uferbereich und zahlreichen Wasservögeln. An mehreren Stellen mussten wir das Kajak um Wehre und Schleusen herumtragen. Wir hätten mehrere Möglichkeiten gehabt, die Tour vorzeitig zu beenden, aber wir waren gut drauf, das Wetter war traumhaft und die Tour ein voller Erfolg. In Sigmaringen legten wir das Boot an die Abgabestelle und fuhren nach einer schönen Portion Eis mit dem Omnibus wieder zum Auto zurück.

DonautalDonautalDonautal

In der Woche vor meinem Geburtstag fuhr Werner mit dem Zug noch ein paar Tage zu seinem Sohn Ivo nach Amsterdam. Am 18. Juli feierten wir mit der ganzen Familie in einer Pizzeria in Tuttlingen meinen 65. und am 30. Juli Werners 81. Geburtstag mit einer Grillparty im Garten.

Im August besuchten uns Ivo und seine Partnerin Linda auf dem Weg nach Süden ein paar Tage und wir zeigten ihnen die Gegend, auch das Donautal von oben, Schloss Werenwag und das Hohenzollern Schloss in Sigmaringen. (Bild des Gesamtschlosses von Wikipedia)

WILHDonautalDonautalWerenwagSigmaringenSchloss Sigmaringen

Segeln

Mitte August hatten uns meine Cousine Korinna und ihr Mann Mathias noch zum Segeln auf dem Bodensee eingeladen. Sie haben eine Wohnung in Wangen und eine Dehler Segelyacht im kleinen Hafen dort. Der Wind war meist etwas mager, aber wir kamen von der Stelle und haben es sehr genossen, wieder mal ohne Motor auf dem Wasser unterwegs zu sein, zudem war es wieder ein herrlicher Sommertag und wir konnten sogar noch im See schwimmen gehen. Danke!

 

 

 

KonzertDie Tage gingen im Flug vorbei, es war immer was los, vom klassischen Konzert im Freibad Trossingen, über die Radtour mit einem Schlagloch, das die Vorderradfelge verbog und mich fast zum Stürzen brachte und schönen Wanderungen mit alten Freunden.

 

Vor unserem Haus in Wurmlingen wurde der sterile Vorgartenrasen in eine bunte Blumenwiese für die Insekten verwandelt samt Insektenhaus.

 

WieseWieseInsektenhaus

Und ganz plötzlich war es Zeit, wieder die Koffer zu packen und in die Bahn und den Flieger zu steigen. Am 3.9. sollte es von Zürich wieder über London und Hongkong nach Fiji gehen. Die Angestellten von British Airways streikten und in Hongkong war die Hölle los. Zum Glück machten die Streikenden eine kurze Pause, sodass unser Flug nicht abgesagt wurde. Dafür musste die Maschine aus London wegen technischer Probleme wieder umkehren und wir warteten ängstlich darauf, wie lange die Verzögerung wohl dauern würde. Wir hatten nur zwei Stunden Aufenthalt in London, wo man schon über eine Stunde braucht, um von einem Flugzeug ins andere zu kommen. Dazu war auch der Stopp in Hongkong diesmal nur drei Stunden. Weit mehr als eine Stunde später als geplant, konnten wir dann von Zürich abfliegen, der Flieger gab Vollgas, Ankunft in London war nur 50 Minuten vor Abflug der Fiji Maschine nach Hongkong. Im Laufschritt rasten wir durch das riesige Terminal 5 in Heathrow, hetzten durch die Sicherheitskontrollen, wo sie dann unbedingt noch Werners Mundharmonikas im Handgepäck ansehen wollten, und erreichten das Gate gerade noch, als die letzten Passagiere einstiegen. Ausser Puste fielen wir auf unsere Sitze und bemerkten, dass die Dreierbank vor uns noch frei war. Schnell setzte sich Werner vor und ich machte mich über drei Sitze breit und konnte so meine Beine ausstrecken. Bei Werner setzte sich noch ein Mann in die Reihe, aber er hatte einen Sitz neben sich frei. Das Flugzeug war ansonsten proppenvoll. Flug

Nach 12 Stunden kamen wir bei trübem Wetter in Hongkong an und waren froh, dass die Demonstrationen sich nicht mehr im Flughafen abspielten, und keine Flüge dadurch ausfallen mussten. Nach drei Stunden ging es weiter nach Nadi in Fiji und wieder hatten wir Glück, zumindest die Dreierbank für die nächsten 10 Stunden für uns zu haben. Am frühen Morgen kamen wir in Nadi an und waren zum Glück schnell durch den Zoll. Wir hatten eine Nacht im Hotel Tropic Capricorn am Strand gebucht.

 

 

FijiTC

Nach einer kurzen Ruhepause und einem Bad im Meer fuhren wir mit dem Taxi zur Vudapoint Marina, wo wir vor vielen Jahren schon mit unserem Segelboot gelegen hatten. Wir waren verabredet mit den österreichischen Seglern Margarethe und Leopold von YINYANG, die uns in Tonga hatten besuchen wollen. Als wir danach noch ein wenig in der Marina herumspazierten, trafen wir prompt auf einige andere Segler, die uns von früher kannten, da war das Hallo gross.

MarinaYinyang

Nach einer ruhigen Nacht flogen wir um die Mittagszeit von Nadi nach Vava'u, Tonga mit wunderbarer Sicht über die vielen Inseln Fijis und Tongas. Wir konnten die Vulkaninsel Late gut von oben sehen und auch Fofoa und die Blaue Lagune, Vaka'eitu, Kapa und viele andere Inseln der Vava'u Gruppe. Wir kamen schnell durch die Kontrollen am Flughafen und Nachbarin Karyn holte uns mit dem Auto ab. Nachbar Ross wartete schon mit seinem Boot am Hafen in Neiafu auf uns und schwupp di wupp waren wir wieder zu Hause auf Fofoa, herzlich begrüsst von allen. Kater Puki kam auch gleich mit zu uns nach Hause und nach kurzer Zeit waren fast alle Systeme hochgefahren und wir konnten unser Haus wieder in Besitz nehmen. Die Nachbarn brachten uns noch Abendessen, dann fielen wir müde ins Bett.

LateBlue Lagoon

VakaeituKapaDie nächsten Tage vergingen damit, alles wieder wohnlich zu machen. Die Kakerlaken und Termiten hatten ganze Arbeit geleistet, alles musste abgewaschen und ausgeputzt werden. Bei einer der beiden Batterien waren drei Zellen ohne Wasser, wovon sie sich leider nicht erholte und ausgetauscht werden musste. Der Kühlschrank entwickelte auch einige Macken, der Warmwasserheizer im Bad zuerst ebenfalls. Am Dinghi musste die Verbindung zum Boden geklebt werden, der Garten schrie nach einer ordnenden Hand, aber der Rasenmäher wollte erst auch nicht. Auch das Abwasserrohr von Waschbecken und Klo lief immer schlechter ab. Wir stocherten mit der Spirale und versuchten alles, den Stau zu beseitigen. Als nichts half, kippten wir Chemie in den Ausfluss und dann ging gar nichts mehr. Werner grub den Deckel der Sickergrube auf und öffnete den schweren Betondeckel, darunter kam nicht die erwartete Brühe in Sicht, sondern ein dichtes Geflecht von Wurzeln, das die gesamte Grube ausfüllte und von aussen unter den Deckel gewachsen war. Wir hackten, zogen und zerrten und konnten schliesslich einen langen Strang feiner Wurzeln heraus ziehen, die drei, vier Meter weit in die Rohre gewachsen waren und dann wohl von der Chemie aufgequollen sind. Es war ein Anblick wie bei Stephen King. Wir beseitigten alles und machten die Grube sauber, der Abfluss war kein Problem mehr. Alles Anlaufschwierigkeiten, wenn man ein Haus in den Tropen für 6 Monate allein lässt.

Die Segler Karin und Kalle von MOANA und später Lisa und Thomas von NES-PUCK besuchten uns hier und wir hatten eine gute Zeit miteinander. Unser Boot konnten wir dann auch wieder zu Wasser lassen und für den Kühlschrank bestellten wir ein Ersatzteil.

Nes-puckMoana

BLAnfang Oktober kamen Ulla und Charly auf die Nachbarinsel Foiata ins Blue Lagoon Resort, da sie Freunde des Eigners sind, über ihn hatten wir sie vor vielen Jahren kennengelernt. Sie brachten uns das Teil für den Kühlschrank aus Neuseeland mit und besuchten uns auf Fofoa. Werner fuhr dann mal mit dem Kajak nach Foiata, um mit ihnen zu plaudern und verlor auf dem Rückweg mitten in der Lagune sein wasserdichtes Döschen mit seinen Hörgeräten, die er extra zur Sicherheit aus den Ohren genommen hatte. Trotz intensiver Suche, bei der alle Nachbarn halfen, wurde das Döschen bis heute nicht gefunden, wahrscheinlich ist es über's Riff getrieben. Ich hoffe immer noch auf ein Wunder, wie wir es vor einigen Jahren mal erlebt hatten, als einer unserer Freunde ganz am anderen Ende der Lagune einen Schuh verlor, der ein paar Tage später genau an unserem Strand wieder auftauchte. Wir waren beide sehr unglücklich über die Situation. Herr Kramer (Fielmann), der Werner schon lange Jahre mit seinen Hörgeräten betreut, bemühte sich sofort, Ersatzgeräte zu besorgen und mein Vater schickte sie für teures Geld nach Tonga, aber der Postweg dauerte lang.

StarkeyDann geschah doch ein kleines Wunder. Gerade als die Hörgeräte von Deutschland abgeschickt waren, erhielten wir die Nachricht, dass die Starkey Hearing Foundation nach Neiafu kommen würde, um allen, die es benötigen, kostenlose Hörgeräte anzupassen. Natürlich fuhren wir schon frühmorgens nach Neiafu. Ein grosses Team internationaler Helfer stand bereit und an diesem einen Tag wurden in Neiafu hunderte Menschen untersucht und mit Hörgeräten ausgestattet. Der Hörtest bestand aus ein paar gesprochenen Worten hinter dem Rücken des Probanden. Werner hatte saubere Ohren, musste also nicht zum Ohrenarzt, wo sehr viele Leute warteten. Dann wurden weiche Ohrstücke angepasst, die das ganze Ohr ausfüllen und schliesslich die Geräte selbst. Werner bekam rechts ein stärkeres Gerät als links, beide kann man lauter und leiser stellen. Dann folgte eine Schulung und zum Schluss erhielt man eine Medallie, einen Satz Batterien und ein Täschchen. Mittlerweile sind nach einem ganzen Monat Laufzeit auch die Hörgeräte aus Deutschland hier eingetroffen .

Wir reparierten den Kühlschrank, konnten ihn aber nicht dazu bringen auf mehr als 15 Grad plus runterzukühlen und so mussten wir schweren Herzens doch einen neuen Kühlschrank in Neuseeland bestellen, der wohl grad vor Silvester ankommen soll. Werner verletzte sich gleich zweimal am selben Unterschenkel, ich stiess mir böse den Rücken an, wobei wohl eine Rippe anknackste (sehr schmerzhaft), aber es heilt und wir bemühen uns, alles wieder in den Griff zu bekommen. Das von Termiten zerfressene Regal hat Werner schon mit imprägniertem Holz neu gebaut. Der Garten sieht viel besser aus, die fast reifen Avocados und Mangos hängen am Baum, alles läuft wieder wie gewohnt. Es ist hier halt etwas schwieriger als in der Zivilisation, wo man den Handwerker ruft oder mal kurz zum Baumarkt fährt.

FischeAber wir wollen es ja so und wenn wir uns im warmen, türkisblauen Wasser vergnügen, unsere vielen Früchte im Garten ernten und von Tonganern kleine Fische als Geschenk bekommen oder abends auf dem Bänkle sitzen und über die Lagune aufs Meer schauen, wenn die Sonne hinter Late untergeht, dann wissen wir auch warum.

LateSoUnterg

 

BaumElkeWernerWir hoffen, es geht euch allen so gut und wünschen euch

 

EIN FROHES WEIHNACHTSFEST

UND EIN

GESUNDES UND GLÜCKLICHES JAHR 2020!

 

Herzlichen Dank vor allem an Christine und Jürgen, Anne, Heinz, Ulla und Charly für die schönen Tage und eure grosszügige Gastfreundschaft !! Bei euch allen bedanken wir uns herzlich für alle Emails, guten Wünsche und Taten, die uns im vergangenen Jahr erreichten und hoffen, viele von Euch wiederzutreffen oder zumindest ab und zu von Euch zu hören! An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an unsere Ärzte, Physiotherapeuten, Zahnarzt und Hörgeräteakustiker, etc. für ihre gute Betreuung!
Sollte jemand Lust auf das Leben hier auf den tropischen Inseln bekommen haben, meldet euch bei uns, die Emailadresse steht unter KONTAKT.

Mit lieben Grüssen aus der Südsee

Elke & Werner

 

Alle Photographien von Elke Stumpe © soweit nicht anderweitig bezeichnet.

 

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