GUT & SCHLECHT

GOOD & BAD

start

 

In dieser Rubrik möchten wir Produkte, Dienstleistungen, Firmen, aber auch Personen vorstellen, die uns oder anderen positiv oder negativ aufgefallen sind.

Wir sind für Hinweise und Zuschriften dankbar und werden sie mit Namensnennung und Datum hier aufführen. Für den Wahrheitsgehalt fremder Einstellungen können wir natürlich nicht garantieren.

Here we want to list products, services, shops and also persons, which we or others have noticed as positiv or negativ.

We are grateful for emails and references and will post them here with name and date. Of course we cannot verify or warrant the truth in other references.

 

 

barblue

Druckversion
Sabine und Hans WERNER, SY BLACK PEARL
warnen vor der Firma

International Yachtservice Ltd. und Tom Müller in Neuseeland, Whangarei

und loben verschiedene Stützpunkte und Segler

Von: "captainblack@....."

An: neiafu-tonga@.....

Gesendet: Sonntag, den 23. Mai 2010, 15:18:07 Uhr

Betreff: Black Pearl Wenn die guten Engel des TransOcean nicht wären

Die Segelyacht Black Pearl ist seit 2006 auf großer Fahrt. Von Kroatien aus über Italien, Sizilien, Malta, Tunesien, Sardinien bis Spanien wurde das Mittelmeer bereist. Danach über den großen Teich und von Greenport auf Long Island aus die Ostküste von Amerika bis Key West. Überfahrt nach Kuba, die Südküste Kuba, Dominikanische Republik Puerto Rico, US Virgins, St. Maartens, die Leeward und Winward Inseln bis Trinidad, Venezuela, Kolumbien, Panama, Galapagos, Marquesas Islands, Tuamotus, Gesellschaftsinseln, Cook Islands, Niue, Tonga und von dort aus ging es nach Neuseeland.

Zu den guten Engeln:Das erste Mal auf dieser langen Reise wurden wir von Commodore José Miguel Diaz Escrich Stützpunktleiter in der Marina Hemmingway auf Kuba persönlich eingeladen an einem Grillfest teilzunehmen, welches der Jachtclub Havanna veranstaltet hat. Für uns war dieses Fest nicht zugänglich, weil wir nicht zur richtigen Zeit angekommen waren. Wir hatten uns aber beim Yachtclub vorstellig gemacht und Senior Escrich fragte uns, ob wir am Abend zum Grillfest kommen. Wir wussten nichts von einem solchen Fest und Herr Escrich bestand darauf, dass Mitglieder des Trans Ocean Clubs unbedingt eingeladen seien. So waren wir sozusagen Ehrengäste bei diesem Grillfest und hatten eigentlich die besten Plätze.Vielen Dank an den Stützpunktleiter Senior Escrich für die Gastfreundschaft.

Das zweite Mal lernten wir den Einsatz eines TO Stützpunktleiters in Panama, Puerto Lindos, Sylvia Bunte & Guido Dionissus, kennen. Unsere Bankomatkarten waren abgelaufen. Wir bestellten ordnungsgemäß bei unserer Hausbank die neuen Karten und ersuchten diese an den TO Stützpunkt in Puerto Lindos zu senden. Leider kamen die Karten nicht an. Nach geraumer Zeit forderten wir noch einmal unsere Zahlungskraft an. Wir warteten, für uns eine endlose Zeit und mussten letztendlich ohne unsere Bankkarten starten. In Colon (Panama) lagen wir 10 Tagen und hatten dann unseren Termin um durch den Panama Kanal zu fahren. Buchstäblich am letzten Tag kam der Anruf von Guido Dionissus aus Puerto Lindos er wäre nun schon das dritte Mal bei seinem Postfach gewesen und heute seien unsere Bankkarten angekommen. Guido setzte sich ins Auto und brachte uns die notwendige Post nach Colon. Völlig gestresst übergab er uns die Karten wünschte uns noch eine gute Weiterreise und verschwand so schnell wie er gekommen war. Er wollte auch keinerlei Kostenersatz und stehen wir natürlich in seiner Schuld.Herzlichen Dank noch einmal an den To Stützpunkt Puerto Lindos Sylvia Bunte & Guido Dionissus.

Wir kamen nach Tonga. Schon auf der Funkrunde hat sich Elke vorgestellt und wenn wir in die Ankerbucht Hunga kommen, dann sollen wir unbedingt beim Stützpunkt auf der Insel Fofoa vorbeischauen. Nach Rücksprache welches Boot wir haben, wurde uns von Elke und Werner Stumpe deren Hurrikan-Mooringleine angeboten, die stark genug ist ein 23 Tonnenschiff zu halten. Wir haben das Angebot natürlich gerne angenommen und lagen tatsächlich 3 Tage später bei Starkwind bombig gut. Natürlich haben Elke und Werner für diese Sonderleistung keinerlei Entschädigung entgegengenommen und konnten wir uns nur mit Kuchen, Wein und Musik bedanken. Wir werden das kleine Paradies, welches sich Elke und Werner auf Tonga erschaffen haben immer in guter Erinnerung behalten und wollen uns auf diesem Wege noch einmal recht herzlich für die Betreuung bedanken.

In Neuseeland begann für die Black Pearl und deren Crew Sabine & Hans Werner ein Alptraum.Die meisten Yachten die nach Neuseeland reisen, kommen hierher um ein Refit zu bekommen, das nach einer so langen Fahrt notwendig ist. Die Black Pearl fuhr nach Whangarei. Es heißt hier bekommt man alles was notwendig ist, um das Schiff wieder auf Vordermann zu bringen.Beim Verlassen der Riverside Marina auf dem Weg in die Stadt kamen wir bei verschiedenen Betrieben vorbei, welche ihre Leistungen auf Werbetafeln anpreisen.

Unter anderem fiel uns die Firma International Yachtservice Ltd. auf, die auch spezielles Rigging anbietet.Dort vorstellig, begrüßt uns ein gewisser Tom Müller deutschsprachig. Bei dem folgenden Gespräch haben wir unsere anstehenden Reparaturen in deutscher Sprache besser erklären können.Tom Müller hat uns angeboten alle Ersatzteile, welche geordert werden müssen, können wir über International Yachtservice auf unseren Namen bestellen und wir kämen dadurch in den Vorteil seine Einkaufspreise zu erhalten und dies sind in der Regel 20% Preisvorteil. Er werde für seine Leistung lediglich die angefallene Arbeitszeit verrechnen Wir hatten nach unserem Gespräch mit Tom Müller ein gutes Gefühl und haben uns darauf entschlossen gewisse Arbeiten auch von Tom Müller durchführen zu lassen. Eigentlich haben wir noch nie unseren Schiffsschlüssel aus der Hand gegeben und werden dies nach der Erfahrung in Whangarei auch nie mehr tun.

Unser Heimflug nach Österreich war gebucht und wir glaubten beruhigt nach Hause fahren zu können.Dann aber kam es richtig dick.Zuerst eine Rechnung über belanglose Teile (OK):Die nächste Rechnung beinhaltet Arbeitszeit von einem Elektriker und dessen Kleinmaterial in Höhe von NS$ 925,00. Zusätzlich die Anfrage, ob der Elektriker das Vorschiff wieder zusammenbauen soll, oder ob gewartet werden soll bis wir wieder in Neuseeland seien. Schock: Wir haben keine Elektriker Arbeiten in Auftrag gegeben und haben sofort alle Arbeiten in Neuseeland gestoppt.

Als wir dann wieder vor Ort in Whangarei waren, haben wir unser Schlamassel begutachtet.Der sogenannte Elektriker hat über Auftrag von Tom Müller die gesamte Elektrik umgebaut und auch das Batterieladegerät demontiert und dafür einen anderen Platz gesucht. Wir haben ein 110 Volt Schiff und unsere 220 Volt Anlage funktioniert über einen Transformator. Wir haben unser Schiff schon viele Jahre und hatte immer alles bestens funktioniert. Nun ging gar nichts mehr und der beschriebene Elektriker stand auch für uns nicht mehr zur Verfügung. Auf unsere Frage an Tom Müller warum der Elektriker nicht mehr zur Verfügung steht, meinte dieser nur er habe in Whangarei mit allen Elektrikern seine Probleme. Nach langen Gesprächen, war dann dieser Elektriker Dug Watkins wenigstens bereit uns zu erklären, welche Drähte er von A nach B umgeschlossen hat und so konnten wir den Altzustand wiederherstellen. Auch die Grundierung des Motors und des Generators kam wieder auf den ursprünglichen Platz. Nun funktioniert alles wieder.

Punkt Genuaschoten:Wir haben vor unserer Abreise bei Tom Müller zwei neue Genua Schotleinen bestellt. Die Leinen sollten 2 x 25 Meter lang sein. Als wir auf das Schiff kamen lagen auch zwei Leinenpunsche im Cockpit. Nach Überprüfung der Länge dieser Leinen stellten wir fest, dass beide Schoten lediglich 22 Meter lang sind. Nach Beanstandung erklärte uns Tom Müller wir hätten den Reklamationszeitpunkt überschritten und somit kann er die Reklamation nicht anerkennen. Auf unseren Vorhalt, dass wir gar nicht in Neuseeland waren, sagte er nur die Gesetze in diesem Land sind nun einmal so.Wir haben darauf hingewiesen, dass auf der Rechnung allerdings 2 x 25 Meterleinen fakturiert und bezahlt wurden und wir daher unser Geld in Abzug bringen werden. Sofort drohte er uns damit unser Schiff an die Kette legen zu lassen.Punkt Relingsdrähte:Wir hatten 6 mm Relingsseile und wollten diese aus Sicherheitsgründen erneuert haben. Wir haben 7 mm Drähte geordert. Nun haben wir neue Drähte allerdings sind diese nur 5 mm dick und für eine Hochseejacht in unserer Größe unterdimensioniert. Auf unseren Vorhalt erklärte Tom Müller, dass es sich durchaus um Drähte handelt die der Beanspruchung genügen. Wir wissen allerdings in der Zwischenzeit, dass Tom Müller keine stärkeren Drähte in seinem Lieferprogramm hat.

Punkt Außenbordmotor:In unserer Abwesenheit hätte ein Mitarbeiter der Firma International Yachtservice unseren Außenborder komplett geserviced. Auf der Rechnung fanden wir eine komplette Konservierung des Motors, Reinigung desselben, Getriebeöl wechseln Zündkerzen prüfen.Die Arbeitszeit des Mitarbeiters wurde mit NS$ 128,00 verrechnet. Zusätzlich eine große Tube Getriebeöl NS$ 14,00, zusätzlich Kleinmaterial $10,00. Als wir den Motor übernommen haben, war von Konservierung nicht die geringste Spur zu entdecken.Punkt Gasherd:Bei unserem Gasherd (Force 10) wollten wir alle Düsen gereinigt haben, weil der Herd die Hitze nicht mehr erreichen konnte. Tom Müller erklärte uns er sei der autorisierte Händler in Whangarei und würde der Herd komplett durchgereinigt und überprüft. Leider war dem nicht so, wir fanden zwar auf der Rechnung die Arbeitszeiten aber der Herd funktionierte nicht mehr. Letztlich haben wir die Düsen selber ausgebaut, gereinigt und siehe da der Ofen funktioniert wieder.

Punkt Heißwasserboiler:Unser Heißwasserboiler war durchgerostet und wir wollten einen Neuen bestellen. Wir besaßen einen Raritan Boiler 110 Volt und wollten exakt das gleiche Modell, sollte dies nicht möglich sei, dann würden wir direkt in America bei Raritan bestellen. Tom Müller informierte uns, dass es möglich sei in Neuseeland einen Raritan Boiler zu erhalten. Wir haben extra aufmerksam gemacht, dass wir eine 110 Volt Anlage haben. Geliefert bekamen wir einen Boiler mit 220 Volt. Auf unsere Reklamation konnte Tom Müller keine Originalrechnung vorweisen und somit ist eine Garantieregelung für uns nicht möglich, Kostenfaktor NS$ 2.200,00.

Wir wissen nun auch, dass der 20%ige Preisvorteil durch die IYS sich umgekehrt erwiesen hat, weil wir einen 40%igen Aufschlag durch die Firma International Yacht Service Ldt hinnehmen mussten.

Punkt Baumniederholer:Bei unserm Rodkick wollten wir ein Service haben. Tom Müller übernimmt die Aufgabe. Auf der Rechnung finden wir eine Spannfeder NS$ 254,00 sowie die Arbeitszeit NS$128. Nach Überprüfung stellten wir fest, dass im Rodkick keine Feder eingebaut wurde. Tom Müller erklärte uns bei diesem Modell ist ein Einbau einer solchen Feder nicht möglich. Wir haben natürlich gefragt, warum dann auf der Rechnung eine Feder und die Arbeitszeit aufscheinen. Dieser Teil wurde von IYS alsdann anerkannt und abgezogen.

Nächster Punkt: In unserem Masttop ließen wir die Scheibe des Großfalls tauschen. Tom Müller hat uns noch die neue Scheibe gezeigt, aber als wir unser Großsegel aufziehen wollten war das nicht möglich.Bei der Kontrolle durch einen anderen Rigger wurde festgestellt, dass Tom Müller eine alte gebrauchte Scheibe eingebaut hat und war diese Scheibe in der Achsenführung oval ausgeschlagen. Somit ist dies nicht nur ein Fehler, sondern vorsätzlicher Betrug.Es gibt noch einige Punkte, welche aber den Rahmen hier sprengen.Wir möchten allerdings noch auf den Höhepunkt hinweisen, weil dieser unter Umständen zur Lebensgefahr werden kann.Rigg:Wir haben vor unserer Abreise Tom Müller den Auftrag gegeben unsere Profurl Rollanlage für die Genua komplett zu überprüfen und zu servicen.Dazu wurde die Rollanlage abgebaut und in die Halle von IYS transportiert.In Österreich wurden wir von Tom Müller informiert, dass die Anlage komplett zerlegt wurde, neue Lager eingebaut wurden und die Anlage fertig sei wieder auf das Schiff zu kommen. Dies sollte geschehen, wenn wir wieder in Neuseeland sind.Laut Rechnung wurde dass komplette Vorstag (10mm) ausgetauscht, dass alte Seil wollten wir als Reserve mitführen und sollte uns ausgehändigt werden. Weiters wurden alle Zwischenlager ausgetauscht. In der unteren Trommel wurden das Kugellager und die zwei Spannfedern getauscht. Auch die 4 Titanbolzen sollten neu sein. Alles zusammen zum Preis von NS$ 1.423,00.Gefährliche Tatsache:Nach Montage der Rollanlage wurde festgestellt, dass diese sich nicht ordnungsgemäß bewegen lässt. Nur mit Winschenunterstützung konnte man die Segel ausrollen. Wir wagen nicht daran zu denken, wenn man das Segel in der Nacht bei Sturm die Segel einrollen will.

Nach Beanstandung:Tom Müller erklärt uns die Anlage arbeitet korrekt, meinte wir wollten lediglich die Rechnung nicht zahlen. Er bedroht uns wieder durch das Gericht, unser Schiff an die Kette legen zu lassen.Wir haben Tom Müller, seiner Geschäftspartnerin Liliana Vedana und der Firma International Yachtservice Ltd. das Vertrauen entzogen und beauftragten eine andere Riggerfirma in Whangarei den Schaden festzustellen.

Dabei stellte sich folgender Sachverhalt heraus:Das sogenannte neue Vorstag wurde nicht montiert. Lediglich an den Enden wurde das alte Seil gereinigt und wiedereingebaut. Das erklärt auch den Umstand, dass Tom Müller das alte Vorstag nicht zurück gab.Die unteren Lager der Rollanlage haben zur Gänze gefehlt und mussten eingebaut werden.In der unteren Trommel ist das Kugellager installiert. Hier wurden die Sicherungsringe (Segeringe) derart schlecht eingebaut, sodass bei der ersten Belastung das gesamte Lager und die Halterung nach oben rutschte. Die Anlage musste zerlegt und repariert werden.Wir haben natürlich bei der Schlussrechnung alles richtig gestellt und dementsprechend korrigiert.

Nun zu unseren guten Engel des Trans Ocean Hochseeyachtclubs.Tom Müller hat es tatsächlich Zuwege gebracht einen Verhandlungstermin beim Gericht in Whangarei zu erreichen, um die Black Pearl an die Kette legen zu lassen. Bei diesem Termin musste er allerdings zur Kenntnis nehmen, dass die Gerichte nicht nach Blödsinnigkeiten urteilen, sondern durchaus in der Lage sind den Sachverhalt richtig zu erkennen.

Unser guter Engel des TO war in diesem Fall der Stützpunkt Whangarei in Neuseeland mit Elli und Ortwin Ahrens.Ortwin Ahrens ist mit uns als Dolmetscher auf das Gericht gegangen.Ortwin Ahrens hat für uns jeden Schriftverkehr von deutsch ins englische übersetzt.Ortwin Ahrens hat für uns die Verhandlungen gesprochen, auch mit den Anwälten Tom Müllers.Ortwin Ahrens hat für uns alle e-mails versendetOrtwin Ahrens hat eine Unmenge an Telefonaten geführt Ortwin Ahrens ist als Organisator aufgetreten, damit die Professionisten in Whangarei alles wieder ins rechte Lot rücken konnten.Elli und Ortwin Ahrens haben für Ihre Leistungen keinerlei Entgelt entgegengenommen und wir können uns nicht genug bedanken.

Der Trans Ocean Hochseeyachtclub hat in Neuseeland Whangarei die besten Repräsentanten und kann stolz sein solche freiwillige Vertreter zu haben. Wir möchten uns hier ganz besonders bei Elli und Ortwin Ahrens bedanken und jeder soll erkennen, welche Leistung hier erbracht wurde.Es gibt aber auch noch die guten Engel unter den Mitgliedern des TO. Es haben viele Segler mit uns gefühlt und letztlich gehofft, dass die Ungereimtheiten aus der Welt geschafft wurden.

Bedanken wollen wir uns aber besonders bei Inge und Ernst Bartels Eigner des deutschen Segelschoners ATLANTIS für ihre Hilfestellung. Es war gut an der Seite dieses Schiffes zu liegen.

Nachwort:Wir könnten diesen Bericht noch mit vielen Vorkommnissen erweitern (viel zu hoch berechnete Arbeitszeiten oder Einbau von gebrauchten Teilen).Die Kaufmannschaft von Whangarei ist betroffen über die Vorgangsweise der Firma International Yacht Service Ltd, und seinen Repräsentanten Tom Müller und seiner Partnerin Liliana Vedana und hat auch dazu beigetragen, dass doch noch alles gut ausgehen konnte. Unser Anliegen ist es aber alle Segler die nach Whangarei in Neuseeland gehen zu warnen um solche Ereignisse von vornherein zu verhindern. Wir haben jetzt auch erfahren, dass Tom Müller, Liliane Vedana mit ihrem International Yachtservice jedes Jahr 2-3 deutsche, österreichische, oder schweizerische Jachten als Opfer haben. Mit den Einheimischen können sie dies nicht machen.Wir hoffen, das der TO einen Weg finden kann jedes Jahr rechtzeitig eine Warnung auszugeben, damit die neuen Segler nicht von diesen Betrügern hereingelegt werden können.

Sabine & Hans WERNER, SY Black Pearl ---

16.06.2010 Diese Vorkommnisse wurden auch von anderer Seite bestätigt. Weitere Segler haben Ähnliches erlebt .

zurück zum Anfang des Artikels Anfang

zurück zuStart


 

So kopiert man diese Seite auf einen Computer oder USB-Stick:

Nur Text kopieren: Textprogramm (Editor, Wordpad, Word,etc.) öffnen, in diese Webseite links-klicken, dann auf der Tastatur jeweils beide Tasten zugleich drücken: Strg+A (um alles zu markieren), dann Strg+C (kopieren), dann in die geöffnete Seite des Textprogrammes links-klicken und Strg+V (einfügen) pressen, dann Strg+S oder speichern wählen und einen Dateinamen eingeben. Wenn man mit dem USB Stick arbeitet, sichergehen, dass die Datei auf dem Stick gespeichert wird.

Gesamte Webseite mit Bildern kopieren: Rechts-klick in die Seite dann im Menü "Speichern unter" wählen oder Links-klick in die Seite und Strg+S pressen, dann am gewünschten Platz speichern.

In Firefox kann auch nur das spezielle Frame gespeichert werden, entweder über "Datei" - Frame speichern oder rechts-klick und im Menü "Aktueller Frame" wählen, dann "Frame speichern unter".